Virgin Power
Sound of Pictures
Fish-Fish
Africain Perfusion
Jubilo Elf
Makame
Autumn Ways
Birds & Frogs
ISBN 978-3-221-17592-4 | Extraplatte 2008
Magic Rooms
CD-Präsentation in der Wiener Sargfabrik (2009) | Fotos: I. Räther
VIRGIN POWER
Pannonia (4:04) > Virgin Power (2005):
Stefan Weiß: Accordion, Hurdygurdy | Manfred Gutmann: E-Guitar (Solo) | Gerhard Schutti: Violin | Fred Stengg: E-Bass | Raimund Zoller: Rhythm-Guitar | Jan Sokol: Guitar-Effects, Voice | Mecky Pilecky: Drums
JAZZ-SESSION „SOUND OF PICTURES“
Odiaxere (Solo) | Spontan Picture gesamt > 8:49
Makame & Sound of Pictures
MAKAME / AFRICAIN PERFUSION
Le Trance (8:48)
Komposition & Arrangement by Michael „Said“ Pilecky
FISH-FISH
Send A Magic Kiss (4:19)
Composer: Mecky Pilecky | arranged by Fish-Fish
Come Back Home (4:00)
Composer: Mecky Pilecky | arranged by Fish-Fish
PRESSESTIMMEN | REZENSIONEN
Concerto (****/akro)
Wohin mit dieser CD? Wenn einem aber schon überhaupt keine Schublade mehr einfällt, dann bleibt eben nur die Strenge Kammer über. In diesem speziellen Fall ist diese Einordnung als großes Kompliment zu verstehen! Weil nämlich: Mecky Pilecky war Schlagzeuger in Zeiten des Austropop bei Minisex, er spielte aber auch bei Nouvelle Cuisine, er ist studierter Trommler, und er trommelte im Wald, für sich allein, bei Tag und bei Nacht, und er war und war und war … Aus vielen Dingen, die eben so gewesen sind, kompilierte er eine Art von „Best Of“, und wenn ein Mann so vielseitig ist, dann sind es eben auch seine Musik und sein künstlerischer Output. Was aber nichts zur Sache tut, denn Gutes braucht keine Zuordnung. In diesem Sinne: Kunterbunt und ganz einfach gut.
Kleine Zeitung (02/2009)
Magie. Mecky Pilecky (Minisex, Nouvelle Cuisine etc.) lädt mit „Magic Rooms“ auf eine Klangreise durch Genres wie Pop, Classic, Jazz und Trance. Ein außergewöhnliches Musikerlebnis, manchmal zu exotisch, häufig schlicht traumhaft.
Krone / CD Aktuell (MW)
Holzfeuer-Knistern und ein vorüberfahrendes Moped, dann ein schlichtes Klavierthema. Dieses Intro hat sich der Musiker Mecky Pilecky für sein Album „Magic Rooms“ (Extraplatte) ausgedacht, auf dem er sich mit zahlreichen Studiogästen auf eine bunte Reise durch die Pop-Historie begibt … konzeptuell sind Zahlenmagie und Planetenkonstellationen ebenso verankert wie der Versuch, Trance, Weltmusik, Jazz und andere stilistische Vorlagen unter einen Hut zu bringen. Trommel-Soli, Synthie-Eskapaden und „richtige“, langhaarige Retro-Lieder geben ein rosarotes Gesamtpaket, das bei Zeitzeugen der Hippie-Ära durchaus Anklang finden dürfte.
CD-Bestellungen bitte über meine Kontaktseite – vielen Dank!