Reunion: JUBILO ELF!
CD > erhältlich bei ATS-Records oder über meine Kontaktseite
HÖRPROBEN
Limelight (6:06)
© and arranged by Jubilo Elf
Christoph Cech > synthesizer, piano
Elfi Aichinger > vocals
Mecky Pilecky > drums, percussion
Live at Porgy & Bess (Vienna, 2009)
Afrospheres (6:24)
© and arranged by Jubilo Elf
Christoph Cech > synthesizer, piano
Elfi Aichinger > vocals
Mecky Pilecky > drums, percussion
Live at Porgy & Bess (Vienna, 2009)
PRESSESTIMMEN | REZENSIONEN
Concerto (esox > 2011)
… Man begibt sich auf eine Art Reise durch Stimmungen, Genres und Kontinente. Lyrisches folgt Brachialem, Jazz dem Funk und Zeitgenössischem, Afrika folgt Europa. Die Wechsel erfolgen meist in rasantem Tempo. Die Stücke sind genau kalkuliert und akribisch arrangiert. Elfi Aichinger überzeugt mit ihrer starken, überaus wandlungsfähigen Stimme. Mühelos scheint ihr der Switch zwischen Jazz-, Rock- und klassischem Gesang. Trotz der Akkuratesse, ohne die ein solches Programm musikalisch gar nicht umzusetzen wäre, bleibt in der Musik von Jubilo Elf immer noch Platz für die entscheidende Messerspitze an Humor. Gegen die erneute Wiedervereinigung für das eine oder andere Konzert spricht wirklich gar nichts.
Krone / Kultur (Martin Gasser)
Fast zwei Jahrzehnte nach der Auflösung von „Jubilo Elf“ hat das österreichische Jazztrio wieder zusammengefunden und unter anderem Konzerte im Wiener „Porgy“ gegeben … Das Resultat ist eine starke Sache mit kraftvoller Musik: Sängerin Elfi Aichinger, Keyboarder Christoph Cech und Schlagzeuger Mecky Pilecky swingen forsch und frech durch zehn Nummern. Eine auffällige Stimme und feine Tasten- und Rhythmusarbeit.
Das Trio sorgte bereits von 1986–1992 mit seinen collagenhaft-verzahnten, permanent Grenzen auslotenden Eigenkompositionen weithin für Furore – nicht nur in Österreich, sondern speziell auch in Frankreich, wo 1991 bei „Thelonious Production“ der Tonträger „Missing Link“ erschien.
Das kongeniale Triumvirat – zusammengesetzt aus Elfi Aichingers (die „Diva des Unerhörten“ [O. Klammer]) Stimmakrobatik, Christoph Cechs imperialem Tastenanspruch und Mecky Pileckys perkussiven Schamanengrooves – fesselt wie eh und je.
REMINISZENZ
Vielbeachtete Auftritte bei namhaften Jazzfestivals im In- und Ausland > z. B. in Wiesen (A), Grenoble (F), Vilnius (LT), Münster (D) oder Archangelsk (RUS).
Jubilo Elf – Live at Jazzfest Wiesen, Austria, 1988
Jubilo Elf: CD „Missing Link“ – Thelonious Production (France 1991)